Verabschiedung aus Tasmanien und Herzlich Willkommen zurück in Neuseeland!

Auf der gewaltigen Brücke in Hobart
Auf der gewaltigen Brücke in Hobart

Auch morgens noch hing der Nebel tief und die Luft war feuchtkalt. Der Motorbiker hatte sich in einer kleinen Tonne ein Feuer angemacht und wärmte sich so gut es ging an seinem dampfenden Kaffee. Heute hatten wir es nicht sonderlich eilig... alles was wartete, waren so unliebe Dinge wie: Sachen packen, Geschirr waschen, Bett abbeziehen, Auto waschen, Innenraum putzen... Eben Dinge, die getan werden müssen, aber auf die keiner sonderlich scharf ist. An einer Dumping Station konnten wir einen Großteil erledigen... jetzt fehlte nur noch die Autoreinigung und Volltankung. Das wollten wir in Cambridge erledigen... unweit von der Verleihstation. Vollgetankt war das Auto schnell... aber wie kriegt man es am Besten sauber... wir hatten die Wahl zwischen einer Autowaschanlage und einer Selbstkercherreinigung. Leider überzeugte ich Kai, dass die Waschanlage doch unkomplizierter sei und obwohl er noch Bedenken hatte, wie das Ganze ohne Bürsten sauber werden sollte, gab er dem Ganzen einen Versuch! Wir fuhren also rein und beobachteten wie das Wasser mit Druck auf das Auto prasselte... dumm nur, dass anscheinend die Heckklappe nicht dicht abschließt und wir konnten nur hilflos zusehen, wie es hinten rein und am Schrank runterlief! Ja prima... nagut, durchwischen wollten wir eh nochmal... was solls! Leider war das Auto nicht wirklich sauberer... Keine Überraschung für Kai, während ich mich etwas darüber ärgerte! Der Kercher, samt Schaumbürste war deutlich günstiger und vieeel effektiver! Sauber war das Auto also auch im zweiten Anlauf und wir waren pünktlich zur Rückgabe da. Ein bisschen machten wir uns ja so unsere Gedanken... Bei der Autoübergabe hatte der Verleiher zwar mit uns einen kurzen Check gemacht... aber irgendwie hatte er rechts und links auf der Zeichnung vertauscht... und die Steinschläge hatte er auch eher provisorisch eingezeichnet. Zudem hatten wir erst zu spät gemerkt, dass eins unserer Rücklichter defekt war. Und während der Fahrt sprang immer wieder eine Schranktür aus dem Scharnier, da die Schrauben einfach zu kurz waren. Alles nicht unsere Fehler... aber Sorgen machten wir uns trotzdem. Noch hinzu kam, dass das silberne Toyotazeichen von der Rückseite einfach abgefallen war (es wurde bereits einmal geklebt... zumindest verrieten uns das die Klebereste und, wir ein Messer und den Stöpsel verloren (aber auch nachgekauft) hatten. Seitdem passte der Stöpsel zwar in viele Waschbecken.. aber nicht in das aus dem Auto. Ja naja... passiert. Trotz der ganzen kleinen Mängel, gestaltete sich die Autorückgabe recht unkompliziert! Ich wies auf das kaputte Licht hin und fertig war es. Sauber genug war das Auto also... Aber wir hatten ganze Arbeit geleistet: Es blitzte fast wie neu. 

Unser Ziel: Das weiße Haus in der Mitte :)
Unser Ziel: Das weiße Haus in der Mitte :)

 

 

Als der Verleiher erfuhr, dass wir jetzt zu nächsten Bushaltestellen mussten, um zurück in die Stadt zu kommen, fuhr er uns und unser Gepäck kurzerhand! Wie nett! :) Die Wartezeit verkürzten wir uns mit etwas Pommes und schon war unser Bus da, der uns die nächsten 30 Minuten zurück nach Hobart fuhr! :) 

Wo unser Hostel lag, hatten wir schon beim ersten Stadtbummel ausgekundschaftet, als wir es auch gebucht hatten. Dementsprechend waren wir keine Fremden in der Stadt und fanden zielstrebig unseren Weg! 

Es gibt in den Hostels ja immer diverse Anweisungen... aber mit ein bisschen Witz und Humor versehen können diese sogar zum Schmunzeln bringen :)
Es gibt in den Hostels ja immer diverse Anweisungen... aber mit ein bisschen Witz und Humor versehen können diese sogar zum Schmunzeln bringen :)

Neben dem Einchecken hatten wir dann noch ausreichend Zeit, unsere Wäsche zu waschen und die Rucksäcke neu zu packen. Bei einem Abendessen in einem Nepalesisch-Indischen Restaurant ließen wir dann unseren letzten Abend in Tassie ausklingen. Lecker wars! :) Auf ging es in die letzte Nacht... eine Hostelnacht... und es war wieder einmal einfach nur FURCHTBAR! Zum Abendbrot hatte sich jemand Fisch gekocht... aber leider keinen wohlriechenden... nein, es roch im gesamten Flur und bald auch im Zimmer nach fauligem Fisch... daran gewöhnt man sich ja irgendwann... auch die Tatsache, dass so nach und nach alle in einem Achtbettzimmer in unmöglichen Abständen ins Bett gehen, war uns ja schon vertraut und wäre halb so wild gewesen... wenn wir nicht irgendwie das Pech hatten, uns das Zimmer mit einem Zeitgenossen zu teilen, der wohl noch nicht müde genug war, aber auch keine Lust mehr hatte, sich im Aufenthaltsraum aufzuhalten. Stattdessen fand er es prima mit seinem Laptop noch ein Filmchen zu gucken... Ohrstöpsel hatte er zwar drin, aber der Bildschirm flackerte lustig vor sich hin. Dazu futterte er Chips, schmatzte was das Zeug hergab und rülpste in einer Tour! Und das bis weit nach 00:00 Uhr... Na herzlichen Dank! Unser Wecker klingelte gegen 03:30 Uhr und zerschlagen mussten wir einsehen, dass die Nacht für uns gelaufen war. Entweder hatten wir bisher meist Pech mit Hostels, oder wir mussten einfach einsehen, dass wir keine Hostelmenschen sind.

Der Sonnenaufgang aus dem Flugzeug heraus... der Mond ist noch nicht ganz überzeugt, dass der neue Tag anbricht :)
Der Sonnenaufgang aus dem Flugzeug heraus... der Mond ist noch nicht ganz überzeugt, dass der neue Tag anbricht :)

Nach einer heißen Dusche sah der Tag schon nur noch halb so grausam aus und wir standen pünktlich 04:30 Uhr auf der Straße und warteten auf unseren Bus zum Flughafen! :) Allerdings mussten wir bald feststellen, dass heute einfach nicht unser Tag war. Irgendwie gibt es so Tage, wo man das Gefühl hat, dass einen alle ärgern wollen... so einen hatten wir da heute erwischt. Nichts Böses ahnend gingen wir also zum Schalter um einzuchecken... wir waren schon fast am Ende der Prozedur, als die Dame unser Visum für Neuseeland sehen möchte... Kein Ding: Wir öffneten unsere Reisepässe und zeigten ihr den Visumsstempel. "Nein, der ist vom letzten Jahr..." Ich war verwirrt. "Ja, wir sind letztes Jahr für ein Workingholiday nach Neuseeland eingereist. Dieser Stempel ist ein Jahr gültig. Innerhalb dieses Jahres können wir beliebig oft ein- und ausreisen. Bis September ist er also gültig." Die Dame am Schalter schien nicht überzeugt genug... "Habt ihr nicht ein ausgedrucktes Visum?" "Ja, in Neuseeland in unserem Auto am Flugplatz." Sie sah ratlos aus, während die Schlange hinter uns stetig länger wurde. "Hm... habt ihr wenigstens ein nachweisbares Rückflugticket aus Neuseeland wieder raus?" Es dauerte gefühlt eine Ewigkeit, bis wir in unserem Handy die Bestätigung für unseren Rückflug im September finden konnten. Sie tippte irgendwas in ihren Computer und ließ uns schließlich den Checkin Vorgang beenden! Puuuh... Gepäck waren wir also los, hatten unsere Boardingpässe und wir durften also schon mal einen Schritt weiter und zur Handgepäckkontrolle. Warum auch immer (Kais Bart vielleicht?;)), ließen sie alle Menschen passieren und uns beide pickten sie rein zufällig für eine gesonderte Überprüfung raus... Sprengstoffuntersuchung, oder Drogen, wer weiß. Aha. Beine auseinander, Arme ausgestreckt... jaja macht mal. Sie fanden nichts und wir durften endlich zur Durchleuchtung und durch die Metalldetektorschranke!

Wir atmeten auf, als wir den gesicherten Bereich des Flughafens endlich erreicht hatten... Jetzt waren wir schon so gut wie im Flieger. Dachten wir! Um nach der ganzen Aufregung wieder etwas runter zu kommen, lehnten wir uns mit einem großen Becher heißer Schokolade und Kaffee entspannt in die Sitze zurück, als plötzlich eine Durchsage durch den Wartebereich hallte: "Ms. Anja Koler and Mr. Key Nothft... please make your way back to the check in point please!" 

Och nööö. Ehrlich jetzt? Konnten sie vielleicht noch irgend jemand anderen meine bitte? Aber das wäre zu viel Zufall gewesen... Wir hätten uns nie träumen lassen, mal diejenigen zu sein, die ausgerufen werden... Naja, also nochmal zurück. Die werden uns doch jetzt hier nicht wirklich am Ausreisen hindern? Noch beim Rausgehen, vorbei an der Sicherheitskontrolle fielen uns unsere heißen Getränke wieder ein. Aber auf Nachfrage versicherte uns eine Mitarbeiterin, dass wir die Getränke nicht hier lassen müssten, sondern sie einfach nachher wieder unkompliziert mit rein nehmen könnten... Mir kam das gleich unwahrscheinlich vor, aber wenn sie das so sagt... 

Zurück am Schalter, zurück bei Null. Eine weitere Flughafenmitarbeiterin wurde dazu gerufen und nochmal die Erklärung, dass es sich bei dem Stempel um einen Visumsstempel handelt, der für ein Jahr gültig ist. "Ja, aber der ist doch vom letzten Jahr?" ... Ich war kurz davor es aufzugeben... Irgendwie drehten wir uns aussichtslos im Kreis. "Ja und das Jahr geht von September bis September." "Das ist uns nicht offiziell genug." Aha. Ich fragte mich echt, inwieweit ein selbstausgedrucktes Blatt Papier mit Text offizieller sein konnte, als ein individueller Einreisevisumsstempel einer Behörde..., behielt das aber für mich.

Schließlich die Lösung aller Probleme: Ein Telefon! Die Mitarbeiterin schnappte sich unsere Pässe, gab unsere Daten an die Immigrationsbehörde in Neuseeland durch und ließ sich telefonisch bestätigen, dass wir tatsächlich in Besitz eines Visums und einreisebefugt sind! Wir bekamen unsere Pässe wieder und durften damit ein zweites Mal zur Sicherheitskontrolle... aber natürlich nicht mit den Getränken! So langsam waren unsere Nerven etwas angespannt und wir protestierten. Wir hatten extra gefragt.. hilfesuchend wandten wir uns an die Frau, die uns vorhin durchgewunken hatte... sie drehte sich einfach weg und wusste von nichts! Jetzt fühlten wir uns erst recht veräppelt! Verärgert stürzten wir die teuren Getränke, auf die wir uns so gefreut hatten runter und passierten wortlos die Sicherheitskontrolle zum zweiten Mal!

Jetzt aber! Jetzt sind wir so gut wie im Flieger! Es blieb nicht mehr viel Zeit und erneut atmeten wir auf, als das Flugzeug den Boden verließ und in den Nachthimmel aufstieg! Über den Wolken färbte sich der Himmel langsam rot und wir waren sogar wieder in der Stimmung das Farbenspiel und den Sichelmond zu bewundern! Wie durch ein Wunder gestalteten sich die 50 Minuten Flugzeit und die Landung in Melbourne komplikationslos! Ich musste etwas auf Toilette, beschloss aber, dass es bis in den Flughafen noch gehen würde... Und dann das nächste Ereignis... Wie es immer so ist, waren alle Menschen nach der Landung schon aufgesprungen und standen mit ihrem Handgepäck im Gang. Dann die Durchsage vom Käptn... Das Aussteigen würde sich verzögern... Mist. Und tatsächlich standen wir über 15 Minuten einfach nur irgendwo vor dem Flughafen rum. So langsam wurde es echt dringend...! Als wir endlich eingeparkt und sich die Menschen in Bewegung gesetzt hatten, drängelten wir uns schnell an allen vorbei und Gottseidank erreichten wir die Toilette noch bevor sich auch davor eine lange Schlange gebildet hatte! 

Astrein! Ein Fensterplatz... wie schön, nur wo ist das Fenster???
Astrein! Ein Fensterplatz... wie schön, nur wo ist das Fenster???

Als wir zu unserem nächsten Gate geschlendert sind, dann die nächste nicht so schöne Überraschung: Unser Anschlussflug hatte über eine Stunde Verspätung... nagut, somit hatten wir 4 Stunden Zeit rumzukriegen! Was solls, die Nacht war so schlecht, da konnten wir gleich ein paar Stunden Schlaf nachholen. Alles gut... jetzt konnte es ja auch nur noch besser werden! Gleich würde ich an meinem Fenster sitzen (ich war dran mit "am Fenster sitzen") und wir würden Neuseeland entgegen fliegen... Da hatten wir uns aber erneut geirrt! Auf unseren Sitzen in Reihe 9 auf der linken Seite der 737-800 hatten wir doch nicht wirklich einen Fensterplatz OHNE Fenster?! Ich sah mich um... Ausnahmslos JEDE Reihe hatte Fenster... nur diese nicht!!! Warum nur? Was blieb, war eine wirklich, wirklich nette Sitznachbarin. Wir unterhielten uns etwas mit ihr. Sie nahm immer mit Absicht die Gangsitze, weil ihr das Rausgucken eher Angst machen würde, aber rausgucken zu wollen, einen Fenstersitz zu haben und dann kein Fenster... das empfand auch sie einfach nur als unsagbares Pech. Sie war so lieb, dass sie uns unbedingt was zu Essen kaufen wollte, als sie erfuhr, dass wir Backpacker sind. Sie sei früher auch als Backpacker unterwegs gewesen und wüsste, wie es ist. Es war echt hart, ihr das wieder auszureden und ihr verständlich zu machen, dass es uns gut ging. "Aber ich fühle mich so schlecht, dass ich esse und ihr nicht und dass ihr kein Fenster habt". :) Super lieb... wir mussten schließlich zum Äußersten greifen und von unseren Jobs zu Hause erzählen, bevor wir ihren gutgemeinten Wunsch, uns etwas kaufen zu müssen, endlich höflich und freundlich abwehren konnten. Sie gab uns noch ihre Visitenkarte mit ihrer E-mail-Adresse zum Abschied und da waren wir auch schon: Im guten alten Auckland! Wir hatten es geschafft: Neuseeland hatte uns wieder! 

Die Einreise war kein Problem... das Visum war gültig, keiner wollte irgendwas extra sehen. Vermutlich lag das Problem wirklich an dem kleinen "Provinzflughafen" in Hobart. Egal, der Tag war lang und wir so kurz vor seiner Beendigung, wäre da nicht das Problem, dass wir und unsere Hikingschuhe aus Australien kamen. Als wir damals aus Deutschland eingereist sind, interessierte sich keiner für die Wanderschuhe, auch wenn wir sie damals ebenfalls schon angegeben hatten. Jetzt hingegen wurden die Leute aufmerksam... Da zeigt es sich wieder: Die Überzeugung, dass alles Schlechte für die Natur aus Australien kommt. Wir wurden kurzerhand von den Flughafenmitarbeitern in die Biosecurity-Area verwiesen. Unsere Schuhe bedurften einer genaueren Untersuchung. Wir standen in einer großen Halle mit mehreren Schaltern. Dahinter Mitarbeiter mit weißen Gummihandschuhen... Überall wurden Pakete aufgeschnitten, deren Inhalte genau überprüft... nichts, was biologischen Ursprungs ist, darf unkontrolliert nach Neuseeland eingeführt werden... keine Nahrungsmittel, keine Kosmetika... und eben keine eventuellen Samen oder Erdreste auf Wanderschuhen! Ob wir unsere Schuhe vor Einreise geputzt hätten, wurden wir gefragt. Wir drucksten etwas herum und der guten Frau fielen fast die Augen raus. "Oha! Nein! Nicht abstellen! Zurück in die Tüte damit!" Dann schnappte sie sich die Tüten und verschwand damit... Es war mittlerweile nach 16:00 Uhr, wir fühlten uns wirklich k.o. und waren erleichtert, als sie mit den Schuhen nach einer sorgfältigen Unterbodenreinigung zurückkam und wir sie wieder verstauen konnten. Jetzt nur noch einmal den Rucksack röntgen und an den Hunden vorbei (alles, um biologische Produkte, die nicht angegeben worden sind, doch noch ausfindig zu machen) und wir waren wirklich wieder da. Noch zwei Leute vor uns in der Schlange... Gleich... Plötzlich durchschnitt eine ohrenbetäubende Sirene die Luft... dazwischen eine Durchsage: "Achtung, Evakuierung läuft! Bitte bewahren Sie Ruhe und folgen sie den Anweisungen des Personals!" ... wieder Sirene und nochmal auf Chinesisch... in einer Dauerschleife. Wir standen wie angewurzelt da... das war doch ein schlechter Scherz... Ein Mitarbeiter eilte an uns vorbei: "Lasst alle eure Sachen hier auf dem Boden und folgt mir!" Am Sammelpunkt vorm Flughafen trafen nach und nach alle Menschen ein... auch die, an denen wir kurz zuvor vorbeigeeilt waren und die seelenruhig noch bei Mc Donalds ihren Kaffee tranken und sich durch den Alarm gar nicht gestört fühlten. Geschlagene 45 Minuten dauerte der Spuk... Bevor wir wieder zu unseren Sachen in die Biosecurity Area durften. Vermutlich war es ein durch die Bauarbeiten nebenan versehentlich ausgelöster Feueralarm gewesen, klärte man uns auf.

 

Es war schon stockdunkel, als wir nach 18:00 Uhr endlich wieder in unserem Auto saßen! Tasmanien nach Neuseeland... Niemals hätten wir gedacht, dass man da so lange unterwegs sein kann und das die paar Stunden Flug so schlauchen könnten! Aber jetzt waren wir endlich wieder da! Etwas lustlos stolperten wir durch Pak´n´save und fuhren schließlich recht zügig nach einer Pizza zum nächsten günstigen Campingplatz am Whatipu Beach. Die Nacht war mild und wir waren froh, angekommen zu sein! Welcome back in beautiful NZL! :) 

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